Infrastruktur

Ist natürlich auch für unsere Schützengesellschaft extentiell wichtig.

Neben dem obligatorischen Schützenzelt, welches wir natürlich nicht selbst vorhalten, ist die Vogelstange das wichtigste Teil auf dem Schützenfest.

Spielt sie doch mindestens einmal im Jahr die Hauptrolle unseres schönen Hobbys.

 

Die Vogelstange muss regelmäßig einer sicherheitstechnischen Überprüfung unterzogen werden und so war der April diesen jahres für uns das große "Revisionsjahr".

Wie erwartet, wurden keine Mängel gefunden und wir können die nächsten Jahre beruhigt unsere Schützenfeste feiern.


Wir investieren

Wie in der Schützenpost 2018 und auf cder Jahreshauptversammlung angekündigt, wird 2019 das Jahr der Investitionen.

 

Die Infrastruktur am Schützenplatz ist in die Jahre gekommen, hat sie uns doch seit 1996 gute und verlässliche Dienste geleistet.

 

Der Zahn der Zeit und unzählige Feste haben der Zaunanlage ganz schön zugesetzt, so dass wir entschieden haben, diese auszutauschen.

 

Bevor Platz für etwas neues ist, muss das alte erst einmal ausgegraben werden. Da "früher" ja alles irgendwie billiger war und für die D-Mark viel mehr bekommen haben, hatten wir scheinbar Beton im Überfluss. Seinerzeit haben Rüdiger Sporkert und Ronald Richter unter dem Oberbauleiter Arno Meckelburg Tonne um Tonne im Betonmischer angerührt und in die von Jürgen Sporkert, Klaus Heermann, Uli von Müller, Volker Niermann, dirk Paschen und Oliver Witt gegrabenen Löcher verfüllt.

 

Das Ausgraben der Fundamente an sich, verläuft weniger schweißtreibend. Wolfgang Blankenhagen sei Dank. Er hat uns freundlicherweise wieder größeres Equipment in Form eines Baggers zur Verfügung gestellt, mit dessen Hilfe Klaus Frede die Betonklötze relativ schnell aus der Erde holen konnte.

Nichts geht auf einer Baustelle jedoch ohne körperlichen Einsatz und so danken wir den Kräften der Avantgarde und des Hauptvereins, die den sonnigen Samstagmorgen auf dem Schützenplatz verbrachten, für ihren Einsatz.

Das aufstellen des neuen Zaunes wird durch eine Fachfirma erledigt. Kurios, für die komplett fertige Arbeit bezahlen wir nur unwesentlich mehr, als wenn wir nur das Material geordert hätten. Steht der Zaun, geht es an den Einbau eines neuen Tores, für das sich Klaus und Florian Frede als treibende Kräfte angeboten haben.

Spätestens zur Vogeltaufe im Mai, sollen dann alle Modernisierungsmaßnahmen an der Einfriedung beendet sein und die Namensgebung der Zaunpfosten kann beginnen.

 

Bis dahin freuen wir uns, wenn an den kommenden Samstagen so viele Helfer wie Zeit haben, auf den Schützenplatz kommen. Es gibt noch viel zu tun vor dem Osterfeuer und in den Wochen vor dem Schützenfest.

 

HORRIDO