Der Countdown läuft

Jetzt sind es nur noch ein paar wenige Tage, bis wir wieder zum Schützenfest an den Feldlerchenweg laden.

Bis dahin benötigen wir jede helfende Hand, den Schützenplatz herzurichten und viele kleine Arbeiten zum Gesamtwerk zusammen zu fügen.

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Die Festfolge für unser Schützenfest

Freitag 31. Mai 2019

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Und das mit 110 Jahren...

Bei Kreuzfahrtschiffen ist der Trend nach immer besser, immer größer und spektakulärer ja ungebrochen.

Wenn man jedoch Luxus, Service und Entspannung sucht, sind die etwas kleineren Schiffe meist die bessere Wahl.

 

 

 

Der Kurztrip am ersten Juniwochenende zum Feldlerchenweg führte zu einem, im Vergleich, kleineren Schützenfest, bei dem es ich drei Tage lang wunderbar feiern ließ.

 

Altbewährtes, wie die Schützentradition, traf auf neue Ideen, Back to business Party, die Eisfee und der Partybox im Zelt. Insgesamt traf unser Kreativteam der Schützengesellschaft den Nerv der Besucher und Schützenfestbegeisterten.

 

Hier ein riesiges Danke und ein Lob an alle, die Stunden der Vorbereitungsteit investiert haben.

Für Nicht-Mitglieder sei noch einmal erwähnt, dass die Planung, Konzeption und Durchführung unserer Feste, ausschließlich durch die Arbeit der Schützen der Schützengesellschaft erfolgt.

Der Laie erkennt keinen Unterschied zwischen Hobby und Veranstaltungsprofi und dem gebührt Lob und Anerkennung.

 

HORRIDO

 

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Green-Days-Opening

Freitag begannen wir mit der 2. Auflage der „Green-Days-Opening“, dem früheren Dorfabend.

 

Bevor wir zusammen mit der Hammer Band Querbeat die Festbesucher auf unser Schützenfest eingestimmt haben, haben wir zunächst unseren neuen Oberst Fiete gerling abgeholt.

 

Dazu trafen wir uns auf dem Hof Blankenhagen, wo die Stimmung schon sensationell GUT war. Alle Schützen freuten sich auf den Beginn der grünen Tage und waren sich schnell einig, dass es wieder unvergesslich werden sollte.

 

 

 

Für die Partystimmung sorgte Querbeat, die mit uns einen Ritt durch die Schlagerwelt, Neue Deutsche Welle, die 80iger und 90iger bis hin zu den Charts vollführten. Die Musiker hatten Spielfreude und vor der Bühne hatten alle Feierfreude. Besser geht es nicht.

 

Wir konnten viele neue Gäste zum Schützenfest begrüßen, die im vergangenen Jahr auf uns aufmerksam wurden, als sie mit uns die Karibik-Night gefeiert haben. O-Ton: „Das Zelt ist jetzt zwar nicht so cool wie der Sandstrand, aber die Party geht trotzdem ab bei euch!“

Als die Party dann um 02.00 Uhr ihr Ende gefunden hat und wir zusammen mit der Security das Zelt abgeschlossen haben, lies es sich die Avantgarde nicht nehmen, die Tradition fortzuführen. Nämlich die, dass beim Schützenfest immer in das Morgenrot gefeiert wird. Den Bildern nach, war der Sonnenaufgang gegen 04.30 Uhr.

 

Hier stellen wir dann mal den Werbeblock ein:

 

Wenn Ihr Party machen wollt, dann kommt zum Schützenfest oder zum Sommerevent der Schützengesellschaft Wiescherhöfen-Weetfeld 1909 e.V.

 

Wenn Ihr PARTY XXL machen wollt, dann müsst Ihr Mitglied der Schützengesellschaft werden. Denn unsere Partys enden eigentlich nie!

 

HORRIDO

 

 

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Tradition seit 110 Jahren

Für die meisten Schützen war der Freitagabend gegen 03:00 Uhr beendet. Eigentlich war das ja auch schon der Samstagmorgen. Für den Morgen stand um 09:00 Uhr zunächst das Platzaufräumen auf dem Programm. Das war bitter nötig, habe die Gäste am Freitag doch gut 400 Gläser in ein wahres Scherbenmeer verwandelt. Hoffentlich bleiben wir auf den kommenden Festen davon verschont, sonst trinken wir irgendwann aus Plastibechern.

 

Da die Nachtwache im Zelt bereitgefegt hatte, konnte MS-Musik schon anfangen aufzubauen und wir haben die Terasse sowie die Königsempore bestückt.

Das Wetter war schon bombastisch und versprach einen grandiosen Tag.

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Abholen des Königspaares

Alles hat eine Ende, auch eine zweijährige Regentschaft in der Schützengesellschaft.

Vorher findet jedoch noch das Königsabholen statt, bei dem die Schützen mit den Kapellen eine letzte Aufwartung beim Königspaar machen.

 

Dazu trafen wir uns um 13:00 Uhr an der evangelischen Kirche an der Weetfelder Straße, um den vermutlich kürzesten Marschweg der letzten 16 Jahre zu begehen. Waren es doch nur knapp 350 Meter, bis wir schon wieder vor der Haustür der Gockels standen.

 

An dieser Stelle noch einen Dank an Helma Tropper, die schnell etwas flüssiges für die Mitmarschierer herbeischaffte.

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Innehalten und Nachdenken

Der Tradition die Treue - so steht es auf unserer Vereinsfahne.

Schützenfest an sich ist ja bereits eine Tradition. Wiescherhöfen und Weetfeld sind unsere Heimat und die beiden Dorfteile haben ihre eigene Geschichte. Ein dunkler Geschichtsteil ist die Verwicklung in die Kriegswirren des 1. und 2. Weltkrieges, dem sich in Deutschland niemand entziehen konnte.

Indem wir am Freitag und Samstag die Denkmäler in Weetfeld und Wiescherhöfen besuchten und einen Kranz niederlegten, gedachten wir den Gefallenen. Wir sehen es als eine unserer Aufgaben, die Geschichte niemals zu vergessen, auch wenn wir jeden Tag unsere eigene schreiben.

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Seit 2015 ein fester Bestandteil

Das Haus Selmig an der Wilhelm-Nabe-Straße ist seit 2015 ein fester Anlaufpunkt für den Schützenzug am Samstag.

Zusammen mit den Spielleuten besuchen wir die Senioren, um ihnen mit der kleinen Aufwartung zu zeigen, dass wir sie nicht vergessen haben.

Ein Zitat von Wilhelm von Humbold (1767-1835) ist für die Schützengesellschaft nämlich von zentraler Bedeutung: "Nur wer die Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft"

 

Ohne den Erfahrungsschatz "der Alten" könnten wir uns niemals weiterentwickeln. Ohne ein "das hat früher schon nicht geklappt" würde der Ehrgeiz der jungen nicht geweckt, um es trotzdem zu versuchen. Die vorgelebte Disziplin und das Werteverständnis haben schon so manchen wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgebracht.

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Männerspielzeuge und ...

Allgemeinhin ist es bekannt, dass unser scheidendes Königspaar Ralf und Bernd eine besondere Affinität zu Böllerschüssen haben.

 

Da durfte natürlich die Böllerabteilung des benachbarten Schützenvereins Wiescherhöfen-Lohauserholz nicht fehlen, die den beiden eine letzte Aufwartung machten. Sie begrüßten den Schützenzug mit Pulverdampf und kündigten weithin hörbar das Vogelschießen an.

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Ehrungen die 1.

Eine silberne Schulterklappe mit einem Stern zeigt in der Schützengesellschaft den Dienstrang eines Oberleutnants.

 

Oberst Friedhelm Gerling hatte die freudige Aufgabe, gleich zwei Schützenbrüder zu befördern. Die beiden haben in den letzten Jahren außerordentliche Leistungen für den Verein erbracht und jedes Fest überhaupt erst möglich gemacht.

 

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Ehrungen die 2.

Neben den Ehrungen, die wir als Verein vornehmen, gibt es noch die, die seitens des Stadtverbandes der Hammer Schützenvereine vergeben werden.

Auf unseren Antrag hin, wurde zwei Schützenbrüdern die silberne Ehrennadel des Stadtverbandes verliehen.

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Schützenfest = Vogelschießen

Der Höhepunkt eines jeden Schützenfestes, das Vogelschießen.

Vor ein paar Jahren war es die spannendste Frage: Wer wird Schützenkönig?

Heute ist die spannendste Frage: Gibt es eigentlich einen Königsaspiranten?

 

JA! Aspiranten hatten wir sogar 9 Stück.

 

Sieben davon sogar aus der Familie Sporkert, die es sich vor zwei Jahren vorgenommen hat, einen Familieninternen Wettkampf auszutragen.

Die beiden anderen Aspiranten waren zum einen der 25-jährige Jubelkönig Klaus Frede, der von seiner Frau quasi aufgefordert wurde: "Schieß doch noch mal den Vogel ab. Heute können wir das viel mehr genießen als noch vor 25 Jahren." - Das ließ sich Klaus nicht zwei mal sagen und so nahm er die Herausforderung an, gegen sieben andere Schützen anzutreten.

 

Das Schießen begann und plötzlich kam Heiwi Kämper auf den Oberst zu und übergab ihm seine Hofsaatsliste. Auch er wollte sich erneut als Regent krönen lassen.

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Proklamation und Zapfenstreich

Nach dem wohl kürzesten Endkampf, den wir auf dem Feldlerchenweg erleben durften, nahm Cedric sich seine Schwester zur Königin.

 

Die Mitschützen und Gäste standen immer noch unter dem Eindruck des Überraschungskönigs. Sah es doch bis zum 191. Schuss nicht danach aus, dass der Vogel alsbald aus dem Kugelfang fallen wollte.

Auch den 192. Schuss steckte er zunächst noch ein, trat dann aber vor dem 193., den der Königsvater, Rüdiger Sporkert, abgefeuert hätte, den Weg in Richtung Schützenwiese an.

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Von Hofstaatssitten bis zum Königstanz

Nach der Proklamation und dem Zapfenstreich hat es Tradition, dass das Königspaar erst einmal von der Bildfläche veschwunden ist.

Was macht es dann eigentlich?

Nun, die Königin nebst ihren Damen wechseln meist die Oberbekleidung - von leichtem Bieranzug zu "Etwas-" bis hin zu "Superfestlich". 

Die Herren der Schöpfung bleiben meist in ihren Uniformen - sofern sie schon eine tragen, als Mitglied der Schützengesellschaft. Ansonsten bekommen sie eine Uniformjacke, für die Zeit im Hofstaat, gestellt.

Nachdem die Ausstattung komplett ist, geht es daran, sich die Füße "etwas" locker zu trinken, da ja der Königstanz ansteht. Die Königsoffiziere, in diesem Jahr übrigens Volker Luhmann und Thomas Hüsken, haben hierfür mit Prickelbrause und Hopfensaft vorgesorgt.

Ob sie selbst irgendwelche berauschenden Substanzen zu sich genommen haben, welche sie veranlasst haben könnte, diese optisch gewagten Westen anzuziehen, ist leider nicht überliefert.

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Party ON!

Die Sonne verabschiedet sich langsam und die Partylaune der Schützen und Gäste steigt.

 

Draußen am Bierwagen sitzt man noch gemütlich zusammen, während sich im Zelt die Tanzfläche füllt.

Den Spagat zwischen Schützenfest feiern und "gesittet Abendessen" haben wir noch nicht ganz gefunden.

Aus dem Hoftsst berichtete man uns, dass ein Pusten bei der Suppe entfallen konnte, da der Bass genug Luftdruck lieferte. Wir kennen jetzt das Problem und arbeiten daran. - Vielleicht nächstes Mal keine Suppe ;o)

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Immer wieder Sonntags...

Der Sonntagmorgen stand im Zeichen des Zeltgottesdienstes und den verdienten Mitgliedern.

Trotz anfänglicher Saunatemperaturen war der Gottesdienst recht kurzweilig. Vikar Hendrik Meisel der evangelischen Gemeinde las eine beeindruckende Predigt, in der alles, wofür ein Schützenverein und dessen Mitglieder stehen, enthalten war. Mehr dazu in der diesjährigen Schützenpost, die wieder zum Ende des Jahres erscheinen wird.

 

Nach dem gemeinsamen Frühstück begannen die Ehrungen und der erste Vorsitzende, Hubertus Petermann, durfte zusammen mit Oberst Fiete Gerling, den Oberleutnant Erhard Bolte auf die Bühne bitten.

Aufgrund seiner jahrzehntenlange Treue zum Verein und seinem Einsatz als aktiver Offizier, wurde Erhard Bolte nun die Ehrenoffizierswürde verliehen.

 

Zu Ehrenmitgliedern wurden ernannt: Werner Gosewinkel, Heinrich Seydel und Karl-Heinz Drechsler

 

Ehrungen für 25 Jahre Vereinsmitgliedschaft an Carsten Bolte und Theo Günnemann

 

40 Jahre sind dabei: Heinrich-Wilhelm Kämper Nicht im Bild Ferdinand Schaefer, Rüdiger Sporkert.

 

50 Jahre Mitgliedschaft in der Schützengesellschaft: Günther Ollmann, Albert Oberhofer Friedhelm Gerling, Michael Gesche und Wilhelm Lappe.

 

60 Jahre Vereinszugehörigkeit: Werner Gosewinkel, Karl-Heinz Drechsler, Heinrich Seydel, Renate Wohlgemut.

Der Vorstand und das Offizierskorps sagen Danke für die Unterstützung über so viele Jahre.

 

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Ein König auf der Erbse...

was dem Einen das Rondell im Knüwen, ist den "Siedlern" die Erbse. Hat doch die Rasenfläche von oben betrachtet durchaus die Form einer Erbsenschote.

 

Nachdem der Gottesdienst, die Ehrungen und das Frühstück nebst Frühschoppen beendet waren, traten die Schützengesellschaft mit ihren Gastvereinen am Schützenplatz an.

Pelkum, Lohauserholz, Spielmannszug Bönen-Nordbögge, Alte Kameraden Lerche und der Musikverein Niedereimer bildeten zusammen einen stattlichen Zug, der sich auf den Weg in den Knüwen machte.

 

Aufgrund der sommerlichen Temperaturen ging es auf direktem Weg über die Doenchstraße, Provinzial- und Große Werlstraße zum Königspaar Cedric und Rowenda Sporkert.

Hof und Garten von den Großeltern und Oheim hielten dem Ansturm der Gäste guten Stand und die Getränkeversorgung durch die "Nobody´s" erfolgte tadellos.

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Die Vertreibung aus dem Paradies

Der Pfiff des Spießes zum Austrinken und Antreten kam einer Vertreibung aus dem Paradies nahe.

Herrschte im Sporkertschen Garten doch eine gesellige Biergartenatmosphäre unter schattigen Bäumen und kühlem Veltins.

Fast allen fiel der Abschied sehr schwer und so trotteten die Schützen nur langsam zum Antretepunkt auf der glühend heißen Straße.

 

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Bussis, Blumen und Bier

Da wir es ja mit Regenten, Thronfolgern und blaublütigen Personen zu tun haben, müssen wir auch Protokolle einhalten.

Für den Sonntag steht da neben dem Parademarsch natürlich das Zeitfenster, in dem die Gastvereine zum Gratulieren vorbeikommen.

 

Die Gästeschar war übersichtlich. Es kamen in diesem Jahr lediglich Pelkum, Wiescherhöfen-Lohauserholz und Berge-Weetfeld-Freiske am Königstisch vorbei und knuddelten und herzten was das Zeug hielt.

Außenstehende waren froh, bei der Hitze nicht in den direkten "Zweikampf" gehen zu müssen.

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Auch in der heutigen Zeit...

kann man noch Traditionen begründen.

Wobei unser Damenzug ja bereits seit 2016 etabliert ist.

Seit dem ersten Auftritt zur Karibik-Night 2016 ist die Truppe ein fester Bestandteil der Schützengesellschaft und darf bei keiner Festivität fehlen.

Als Erkennungszeichen dient Brosche oder Ring der Truppe und schon findet man sich im Zelt, am Bierwagen oder beim Königspaar wieder, um ausgiebig zu feiern.

Ob jung, ob alt, ob dick, ob dünn, hauptsache weiblich und lustig, dann bist Du genau richtig im Kreise des Damenzugs.

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Backups* sind heutzutage wichtiger denn je...

*(Quelle Wikipedia)

Datensicherung (englisch backup [ˈbækʌp]) bezeichnet das Kopieren von Daten in der Absicht, diese im Fall eines Datenverlustes zurückkopieren zu können. Somit ist Datensicherung eine elementare Maßnahme zur Datensicherheit.

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Verschoben ist nicht aufgehoben

So ein Oberst weiß, was er an seinen Offizieren hat.

Sind sie es doch, die den Zug nach links drehen, während von vorne das Kommando "Rechts um" kommt, und die Meute in die richtige Richtung marschiert.

Grade beim ersten eigenen Kommando über knapp 100 Mitmarschierer, wenn der Puls gen 180 schnellt und die Aufregung einen, trotz unzähliger voriger Schützenfest, erfasst.

Was unter Oberst Jürgen Sporkert Sonntags zum Frühschoppen stattfand, hat der neue Oberst Fiete Gerling auf Sonntags-nachmittags verlegt. Dann sind alle Kommandos gerufen, alle Degen verstaut und das Feierabendbier verdient.

 

So saßen schließlich alle Offiziere (die daran teilnehmen wollten) in geselliger Runde, schauten dem treiben der Avantgarde zu und genossen den blonden Gerstensaft.

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Entscheidend ist die Idee

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Das war das Schützenfest 2019

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