Herz gegen Kommerz...

...dafür sind wir mittlerweile bekannt und beliebt.

 

Unsere Traditionsveranstaltung ist, wie sollte es bei einer Schützengesellschaft auch anders sein, das Schützenfest.

Das Oktoberfest haben wir quasi adoptiert, mit der Aussicht, unseren Gästen eine zusätzliche tolle Feier zu bieten.

 

 

Das haben wir mit der zweiten Auflage des Oktoberfestes wieder hinbekommen.

 

Viele fleißige Helfer haben sich in den letzten Wochen künstlerisch betätigt um das Zelt für den Samstagabend herzurichten. Das investierte Herzblut war an vielen kleinen Gimmicks sichtbar und die Gemütlichkeit war da.

Viele Gäste haben sich erneut in Dirndl und Lederhose gekleidet und den Weg zum Feldlerchenweg gefunden, um sich an Schmanker'l Brett und Stiftungsbräu zu laben und den musikalischen Weisen des Show- und Blasorchesters Essen Kray zu folgen.

 

Wer dabei war, wird sich erinnern, wer keine Karten mehr ergattern konnte, kann sich bei der eventuellen Neuauflage in 2018 selbst von der tollen Stimmung überzeugen und mitfeiern.

 

Eventuell? Ist es noch gar nicht klar, dass wieder gefeiert wird?

Nun, erstmal müssen wir aufhören weniger zu trinken ;o) und dann werden die Mitglieder der Schützengesellschaft auf der Jahreshauptversammlung am 27. Januar 2017 darüber entscheiden, ob es eine Neuauflage geben wird, genau so, wie sie es bereits 2015 getan haben.

 

Die nachfolgenden Bilder (hinter dem Klick "Mehr lesen") sprechen sicher für eine Wiederholung.

HORRIDO


150 x Selfie-Time im Festzelt


... und noch mal 150 Selfies...


... und noch mal 134...



1 Kommentare

Moment mal...

da feiert Wiescherhöfen-Weetfeld das 2. Oktoberfest, macht Werbung mit "Fischer´s Hell" und dann wird "Stiftungsbräu" ausgeschenkt?!

 

Keine Sorge.

Als die Planungen und Vorbereitungen für das Oktoberfest losgingen, hieß das Bier noch "Fischer´s Hell".

Im Laufe des Jahres wurde dann der Name geändert, das Produkt blieb und bleibt aber gleich.

 

Hier eine Erklärung, die in Wikipedia dazu zu finden ist:

Im Jahr 1991 wurde die andere noch existierende Erdinger Brauerei Fischer’s Stiftungsbräu, von der Erdinger Brauerei  übernommen, und damit das Angebot auf Helles Bier erweitert, das bis Frühjahr 2016 unter dem Namen Fischer’s Hell angeboten wurde und seither unter dem Namen Stiftungsbräu Helles Vollbier vertrieben wird.

 

Und hier die Ergänzung zur Geschichte "Fischer´s Hell" und "Stiftungsbräu":

Bayern und seine Brauereien – das ist gelebte Tradition. Dabei erweist sich die Herzogstadt Erding seit Jahrhunderten als eine Stadt des Bieres. Im Jahr 1691 erhalten sechs Brauer das Recht, ihr Bier im städtischen Brauhaus zu sieden und auszuschenken. Bis hierher reichen auch die Wurzeln des Fischer’s Stiftungsbräu.

Im Laufe des 18. Jahrhunderts entwickelt sich der „Reschbräu“, einer der ursprünglichen sechs, vom bierbrauenden Wirt zum Brauereibesitzer. Er fängt an, auf seinem eigenen Anwesen Bier zu brauen. Die Geschäfte laufen gut und der Betrieb wächst. 1838 kauft Joseph Fischer, Bierbrauer, Gaststättenbesitzer und Posthalter die Brauerei mitsamt dem dazugehörigen Wirtshaus: Aus dem „Resch-“ wird der „Postbräu“, der Erfolg bleibt. Auch der Sohn, Friedrich Fischer, lernt Braumeister und führt das Unternehmen seines Vaters ab 1856 fort. Privat müssen er und seine Frau Katharina dagegen Schicksalsschläge ertragen: Ihre Kinder sterben, ein Nachfolger fehlt. Daher entschließt sich das seit jeher wohltätige Ehepaar, eine Stiftung zu gründen.

1891, ein Jahr nach dem Tod Friedrich Fischers, beginnt die Fischer’s Wohltätigkeitsstiftung ihre Arbeit. Ländereien und vor allem die erfolgreiche Brauerei der Familie Fischer bilden die Grundlage für die sozialen Werke. Unter dem neuen Namen „Fischer’s Stiftungsbräu“ liegt der Jahresausstoß anfangs bei 10.000 Hektolitern. Kontinuierliche Modernisierungen, z.B. die Elektrifizierung des Betriebes 1892, ein neues Sudhaus 1930 oder die Erweiterung des Gärkellers 1963, sichern den Ertrag bis in die achtziger Jahre. Dann fordern die Veränderungen am deutschen Biermarkt ihren Tribut und der Betrieb kann in seiner gewohnten Form nicht mehr aufrechterhalten werden. Um jahrhundertealte Brautradition zu retten, übernimmt 1991 die Privatbrauerei ERDINGER Weißbräu das Unternehmen.

Heute verleihen deutsches Qualitätsmalz, erlesene Hopfen und die Zeit, die dem hellen Vollbier „Stiftungsbräu“ zur Reifung gegeben wird, seinen einzigartigen Geschmack. 325 Jahre Braukunst nach dem Bayerischen Reinheitsgebot von 1516 bürgen für die Qualität des Bieres. So ist Fischer’s Stiftungsbräu Inbegriff für traditionsreichen, altbayerischen Genuss.

 


Nun aber genug zur Geschichte der bayrischen Brauereien.

Hier ein paar Impressionen vom Aufbau des Oktoberfestes.



Noch wenige Tage...

zum 17. September.

In diesem Jahr öffnen wir um 19:30 Uhr das Zelt für unsere Gäste, um dann um 20:00 Uhr das Fass anzustechen und loszulegen.

 

Die Außenarbeiten rund um die neuen Aufenthaltsräume sind abgeschlossen, so dass am Donnerstag ab 06:00 Uhr das Festzelt aufgebaut werden kann.

Damit Ihr schon mal das abendliche Budget planen könnt und wisst, wo Ihr sitzt, stehen hier die Speise- und Getränkekarte, sowie der Sitzplan.



Noch ein Hinweis für alle, die keine Eintrittskarte ergattern konnten: Eine Abendkasse gibt es NICHT.

Es hat somit keinen Zweck, auf Gut Glück zum Feldlerchenweg zu kommen. Ohne Karte keinen Zugang zum Platz und zum Zelt.

 



17. September 2016

Die heiße Phase beginnt, und das hat nichts mit dem Wetter zu tun!

 

Wenn die weiteren Arbeiten ähnlich erfolgreich wie der Kartenverkauf verlaufen, dann können wir unseren Gästen wieder ein Fest der Superlative bieten.

 

Das Bier ist gebraut, die Schmankerl-Platten und Wies´n Döner bestellt und die Musiker des Show- und Blasorchesters FMK Essen-Kray in bester Spiellaune.

 

Wir hoffen, dass die Dirndl- und Lederhosenbeschaffung reibungslos klappt und wir uns alle am 17.09. im festlichen Zelt wiedersehen!

 

HORRIDO



Das Oktoberfest kann kommen...

Der Vorverkauf der Karten ist fantastisch gelaufen und jetzt steht dem Fest nichts mehr im Wege.

368 Gäste werden von 19:30 Uhr bis in die frühen Morgenstunden bei Brezen, Bier und Blasmusik mit uns feiern.

 

Allen, die in diesem jahr keine Karten mehr ergattern konnten: 2018 einfach ein bisschen früher buchen... ;o)

 

Wir sehen uns am 17. September am Feldlerchenweg!

 

HORRIDO